
CDU blickt optimistisch in die Zukunft
Im Rahmen der Jahreshauptversammlung hat die CDU Heiligenhafen einen neuen Vorstand gewählt und setzt dabei auf neue sowie erfahrene Kräfte. So übernimmt der Heiligenhafener Kreistagsabgeordnete Timo Gaarz wieder die Führung des Ortsverbandes in der Warderstadt. Ihm zur Seite stehen als stv. Vorsitzende Petra Kowoll sowie Günter Möhlmann. Als neue Schatzmeisterin wurde Stephanie Riebesell gewählt. Komplettiert wird der Vorstand durch die Beisitzer Christine Möhmann, Sven Engler sowie Tobias Heinicke. Eric Eybächer wird künftig die Kasse prüfen."Ich freue mich sehr, dass es gelungen ist neue Mitglieder sowie neue Kräfte für den Vorstand zu gewinnen. Insbesondere ist es super, dass sich verstärkt wieder Frauen in Vorstand und Fraktion engagieren. Gerade Frauen stehen für einen konstruktiven Politikstil und tun der Politk insgesamt einfach gut!", so Timo Gaarz.
Für das Jahr 2018 wird ein zentrales Thema die Kommunalwahl am 06.05.2018 sein. "Wir wollen unseren Mitbürgern ein gutes personelles sowie politisches Angebot unterbreiten und möchten wieder verstärkt in den Dialog mit den Akteueren unserer Warderstadt und vor allem mit den Heiligenhafenern einsteigen. Wer Lust hat mitzuarbeiten, ist daher herzlich bei uns willkommen. Nach dem Motto "Zuhören - Hinschauen - Anpacken" sollen u.a. Themen wie bezahlbarer Wohnraum, die Straßensanierung, Schule und Kita sowie die städtischen Finanzen in den Fokus unserer politischen Arbeit gerückt werden. "Nachdem der touristische Masterplan erfolgreich umgesetzt wurde, sollte ein politischer Masterplan Heiligenhafen 2.0 auf den Weg gebracht werden, in dem genau diese beschriebenen Heiligenhafener Themen lösungsorientiert bearbeitet werden!"
"Wir werden diese Herausforderungen allerdings nur gemeinsam mit einer breiten Mehrheit in der Stadtvertretung sowie zusammen mit der Verwaltung meistern können. Ich werde daher nicht müde für einen Kurs zu werben, der eine sachliche Zusammenarbeit und eine wertschätzende Kommunikation zwischen Stadtvertretung, Stadtverwaltung und HVB als Ziel hat. Die Herausforderungen unserer Warderstadt sind zu groß, um sich in einem "Klein - Klein" zu verennen. Eine neue Stadtvertretung sollte daher die Chance dafür nutzen, ein neues Kapitel der Zusammenarbeit aufzuschlagen", so Timo Gaarz abschließend.
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